🧚🏻♀️Leinen los: Alles wird gut!
Mit den 21 Tipps bist du schon bestens gerüstet für’s Geschichtenerzählen und Storytelling.
Fang am besten heute noch damit an tun 🙂
Wenn du diese
3 Storytelling Stolpersteine vermeidest,
bist du auf der sicheren Seite 🏁
Stolpern? 😳 Nein danke 🙂
Nun hast du sicher schon viele Ideen für deine Geschichten gesammelt. Mit dieser kleinen Liste kannst du die Stolpersteien umgehen, noch bevor du dein Erlebnis erzählst …
Stolperstein 1 ⁉️ Vermeide das S-Wort … und das G-Wort
Das S-Wort ist Story – und das G-Wort Geschichte.
Bei manchen Menschen löst das Wort Story oder Geschichte negative Erwartungen aus, weil sie denken: „OMG, das kann dauern, 10 Minuten Dauerbeschallung. – Uiii, soll ich das wirklich anhören?“
Wähle stattdessen lieber
- mein „Erlebnis“ bzw. habe erlebt
- das „Ereignis“
- in diesem „Beispiel“ oder
- im „Fall“ von
Zum Beispiel:
„Vor zwei Wochen habe ich etwas Schreckliches erlebt…“ und dann beginnst du zu erzählen.
Stolperstein 2 ⁉️ Allgemeinplätze
Die besten Geschichten sind emotional – das ist der einfachste Weg und die Abkürzung zur Aufmerksamkeit deines Gegenübers. Wie du deine Geschichte emotionaler gestalten kannst? Ganz einfach: Sag mir was du gedacht hast, gesehen oder gehört. Und zwar direkt.
Allgemeine Aussagen wie diese sind Story-Killer: „Ich habe mir Sorgen um die Präsentation gemacht“. Stop! Nimm uns mit in den Moment: Was ist dir durch den Kopf gegangen, lass uns deine Gedanken hören:
„Verdammt. Wie soll ich das nur hinkriegen? Nach meiner letzten Performance wird das jetzt richtig eng für mich.“
Wenn du in ECHTZEIT beschreibst,
- was du in siehst und fühlen, wirkt dein Geschichte emotionaler, lebendiger und fesselnder.
Stolperstein 3 ⁉️ Linear 🟰 berechenbar
War es ein Tag wie jeder andere? Dann entscheide dich neu: Du hast jeden Tag Tausende von Gedanken – mache dir deine Hoffnungen, Träume, Ängste BEWUSST und teile diese Gedanken in den entscheidenden Momenten der Geschichte mit.
Suche den Moment, eine Aussage, eine Entscheidung – etwas womit deine Zuhörer nicht gerechnet haben. (Und was dich im besten Fall selbst überrascht hat)
Mache dich auf die Suche nach einem Wendepunkt: Das kann zum Beispiel die Sekunde sein,
- in der du dich entschlossen hast, mit der alten Gewohnheit zu brechen
– eine sichere Umgebung zu verlassen und stattdessen aufgebrochen bist, um ….
Suche den Fünf-Sekunden-Moment, der alles verändert. Das ist der Herzschlag deiner Geschichte. Alles andere baut auf diesen Moment hin auf.
>> Hier findest du weitere Inspirationen für dein Storytelling >>
Storytelling 18: Erzähle Mikrogeschichten
Storytelling 17: Nah und Fern – Zoome rein + raus!
Storytelling 16: Es geht um dich und dein Publikum
Storytelling 15: Entlarve diese 4 Story-Killer