🙋🏻♀️ Schwungvoll über die Ziellinie: Los geht’s 🙋🏽
Mit den 22 Tipps inkl. 3 Fallen, die du vermeinen sollst, bist du bestens gerüstet für’s Geschichtenerzählen und Storytelling.
Wartest du noch, oder erzählst du schon?
3 Tipps zum Start: So findest du an Geschichten! 🧚🏻♀️ 1. Starte jetzt 🏁
Starten? 🧚🏻♀️ Ja bitte 🙂
Wenn du meinst, dass du keine Geschichten hast, verabschiede dich von diesem Gedanken. Ersetze ihn durch: „Natürlich erlebe ich Gesichten, ich habe sie nur bisher (noch) nicht erkannt. Jetzt schon!“ Wie zeige ich dir …
Super Start 1 🏁 Routine macht den/die Meister:in
Vereinbare mit dir, ab sofort jeden Tag (zu einer bestimmten Zeit) dir folgende Frage zu stellen:
„Wenn ich eine Geschichte vom heutigen Tag erzählen müsste, wie würde sie lauten?“
So kannst du dabei vorgehen:
Gehe deinen Tag durch und finde mindestens 3 wertvolle Augenblicke: Der besondere Moment, ein Hoppala, eine zufällige Begegnung, ein Middgeschick oder ein Gespräch mit Freund/in oder einem Fremden. Was ist dir im Gedächtnis haften geblieben? Wenn du keine Situation erlebt hast, dann erinnere dich an etwas, das du beobachtest hast: Beim Warten an der Bushaltestelle, an der Kassa, beim Arzt (…)
Wenn du regelmäßig überlegst, wirst du schon nach wenigen Tagen bemerken, wie viele kleine Begebenheiten, das Zeug haben, daraus eine Geschichten zu formen..
Sollte es dir schwerfallen, diese Alltagsroutine zu etablieren, hier für die erste Woche eine Variante: Suche nach nach den Höhen und Tiefen in einem bestimmten (kleinen) Zeitraum deines Lebens. Wähle jeweils einen Zeitpunkt z. B. das erste Jahr in einem neuen Job oder das letzte Jahr einer Beziehung.
Geschichten sind wie Filme. In Filmen weiß man immer, wo sich die Handlung abspielt – im Wohnzimmer, im Café oder im Konferenzraum.
Super Start 2 🏁 Höhen und Tiefen ergründen 🙋🏻♀️
Egal, ob du die Alltagsvariante oder die Rückschau gewählt hast, geht es so weiter: Fragen dich selbst: „Was waren die Höhe- und Tiefpunkte in dieser Zeit? Wann war ich besonders glücklich, aufgeregt, traurig oder gestresst (…) ?“
Anschließend ergründe: „Was habe ich in diesem Moment gelernt?“ So sammelst du wertvolle Momente und kannst wahrheitsgemäß oder zur Übung eine Lektion damit verflechten. Dazu schreibst du deine Geschichte.
Super Start 3 🏁 Emotionen statt Pointen 🙋🏽
Humor ist großartig, aber er ist nicht das, was Geschichten einprägsam macht. Die besten Geschichten bleiben im Gedächtnis der Menschen, weil sie sie emotional berühren.
Anstelle dir eine Pointe zu überlegen, ende mit einer inspirierenden, emotionalen Botschaft. Denn: Das Lachen vergeht, aber die Emotionen bleiben.
Viel Spaß dabei! Möchtest du Feedback?
Maile mir eine deiner Geschichten inkl. deinem Ziel
und ich gebe dir Feedback 🙂
>> Hier findest du weitere Inspirationen für dein Storytelling >>
Storytelling 18: Erzähle Mikrogeschichten
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